Rhodesian-Ridgeback-Dasha vom Holler Tal
  Die Entstehung des Rhodesian-Ridgeback
 

Entstehung des Rhodesian Ridgeback

  • Der Rhodesian Ridgeback galt bis vor einigen Jahren als einzige anerkannte südafrikanische Hunderasse.
  • Er wurde ursprünglich zur Löwenjagd gezüchtet.
  • Ridgebacks sind eine noch relativ junge Jagdhunderasse.
  • Der Rassestandard wurde 1922 in Bulawayo , Zimbabwe festgelegt.
  • In Erzählungen alter Ägypter und Phoenizier spielen Hund mit seltsamer Haarformation jedoch schon eine Rolle und wurden auch auf Bildern festgehalten.
  • Aufzeichnungen portugisischer Seefahrer beschreiben ebenfalls die Existenz einer Hunderasse mit einem Ridge auf dem Rücken.
  • Dem Ridge verdankt die Rasse Ihren Namen. Mitten auf dem Rücke verläuft ein schmaler Streifen in Gegenrichtung des übrigen Fells.
  • Bei der Afstellung von Rassemerkmalen durch eine Anzahl von Liebhabern wurde der Ridge als besonderes Merkmal notiert.
  • Die erste Ridgebacks gelangten 1875 aus Südafrika nach Südrhodesien. (durch den Missionar Charles Helm)
  • Der bekannte Großwildjäger und Farmer Cornelius van Rooyen wurde dort auf diese Hunde aufmerksam. Er war beeindruckt von Ihren Fähigkeiten und setzte diese Hunde bei der Jagd ein.
  • Van Rooyen kreuzte den den damaligen Ridgeback mit doggenartigen Hunden, Bloodhounds , Pointern und verschiedenen Jagdhunden.
  • Dadurch wurde die die erstklassige Rasse größer und Ihre jagdlichen Fähigkeiten wurden noch verbessert.
  • Die erste planmäßige Zucht in Zimbabwe ab 1915 führte Francis Richard Barnes unter dem Zwingernamen " Eskdale " durch.
  • Von der South African Kennel Union wurde die Rasse des Rhodesian Ridgeback 1924 anerkannt.
  • Mitte der 70er Jahre wurde in Deutschland der erste Wurf mit mit nachgewiesener Abstammung registriert.
  • Nach wie vor werden jedoch auch immer noch einzelne Hunde aus Afrika importiert.

 

 
   
 
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